Wir haben in einige Hotels am spanischen Festland die Möglichkeit, Zimmer zu buchen, in denen Hunde erlaubt sind. Auch die Beförderung in unseren Bussen ist teilweise mit Auflagen und auf Anfrage möglich. Es gibt ein paar Dinge, die dabei aber zu beachten sind: - nur Hunde bis 8 KG erlaubt - nur 1 Tier pro Zimmer - Buchung nur auf Anfrage, Bestätigung nach Verfügbarkeit (nur in den angegebenen Hotels) - Hunde dürfen im Zimmer nicht auf den Betten schlafen (Hundebett oder -decke ist mitzubringen) - In allen Einrichtungen des Hotels ist der Hund an der Leine zu führen - Es wird pro Nacht ein Betrag von 18,- € berechnet Es gibt Strandbereiche, wo auch der Hund mit darf. Bitte informieren Sie sich ggf. vor Ort, an welchen Stellen dies gestattet ist. In den folgenden Hotels sind Hunde erlaubt: DWO Sirius**** by Checkin in Santa Susanna Checkin Garbi*** in Calella Beide Hotels, sind wie alle ande3ren Hotels bei uns auch mit Eigenanreise buchbar.
Seit zwei Wochen ist Spanien inklusive der Inseln nicht mehr als Risikogebiet eingestuft. Das bedeutet, dass bei der Rückkehr nach Deutschlad keine Quarantäne mehr fällig wird. Nach wie vor gibt es zwar eine Infektionslage im Land, die aber seit Ende Juli stetig abnimmt. In Spanien sind bereits über 70% der Bevölkerung vollständig geimpft und so ist trotz Infektionen die Belastung in den Krankenhäusern eher gering. Die typischen Urlaubsgebiete sind fast coronafrei, weil hier die Impfquote noch höher ist und die Menschen nicht so dicht zusammenleben, wie das in den Großstaädten der Fall ist. Wer von Deutschland aus nach Spanien reisen will, braucht dazu einen Nachweis über eine vollständige Impfung, die Genesung von Corona oder einen negativen Antigentest, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Zusätzlich ist auf dieser Seite " https://www.spth.gob.es/ " eine digitale Einreiseanmeldung auszufüllen. Die gleichen Auflagen gelten auch für die Rückreise nach Deutschland.
Spanien wird mit Wirkung zum 27.07.2021 zum Hochrisikogebiet eingestuft. Gleichzeit wird eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes ausgesprochen. Aus diesem Grund müssen wir schweren Herzens alle Reisen mit Abreisedatum Juli und August absagen. Wir durchleben gerade nochmal die Situation vom letzten Jahr, als am Abreisetag die Einstufung erfolgte. Es ist schon ziemlich frustrierend, so kurz vor Reisebeginn eine Absage auszusprechen und es tut uns für unsere Reisekunden sehr leid. Wir sind aber sicher, dass wir in Ihrem Interesse handeln. Sie erhalten in den nächsten Tagen eine Stornierungsbestätigung über ihr Reisebüro oder direkt von uns aus elektronischem Weg. Bitte antworten Sie dann auf diese Email und teilen uns darin Ihre Bankverbindung mit, damit wir Ihnen den Reisepreis schnellstmöglich erstatten können. Gerne bieten Wir Ihnen eine Alternative Reise in eine andere Region an, damit der Urlaub nicht völlig ins Wasser fällt. Senden Sie uns bitte eine kurze Nachricht, direkt an unsere Reisebüro in Balingen (info@ar-reisen.de). Bitte schreiben Sie uns dort kurz geben Sie dort ihre Kontaktdaten per Mail an. Es wird sich schnellstmöglich jemand aus dem Team bei Ihnen melden.
Fluggesellschaften haben ihre Flotte zum Teil halbiert. Die Kapazitäten sind nicht mehr die selben, wie vor der Krise. Wie wirkt sich das auf das Angebot und die Touristik im kommenden Jahr aus? Die Pandemie ist noch im vollen Gange und eine Entspannung ist auch nur ganz vorsichtig bis Ostern zu erwarten. Sicher ist das aber nicht und so müssen wir uns trotz der möglichen Zulassung eines Impfstoffes auch weiterhin auf Einschränkungen und Hygienemaßnahmen auf unseren Reisen einstellen. Auch die Wahl des Transportmittels wird eine wichtige Entscheidung bei der Reiseplanung sein. Alternativen zum Flugzeug sind landgebundene Verkehrsmittel wie der Fernreisebus, das eigene Auto oder die Bahn. Der Fernreisebus wird auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, als das umweltfreundlichste Reiseverkehrsmittel unserer Zeit wieder mehr Beachtung finden. Vor Ort geht es dann weiter. Die Hygienekonzepte in den Hotels haben sich in diesem Jahr überwiegend schon gut eingespielt und bewährt. Sie beruhen im Wesentlichen darauf, sich regelmäßig die Hände zu reinigen bzw. zu desinfizieren, Abstand zu halten und in den allgemeinen Bereichen eine Maske zu tragen. Alles das, was wir auch hier, z.Bsp. aus der Gastronomie oder dem Einzelhandel kennen. Wir haben auf unseren Reisen in diesem Jahr auch des Öfteren das Fiebermessen als Vorsichtsmaßnahme erlebt. Beim Zugang zum Restaurant, zum Flughafen usw. Dabei kamen besonders an den Flughäfen auch Wärmebildkameras zum Einsatz. Die Konzepte betreffen dann auch die An- und Abreise. Im Flughafen, im Flugzeug und Transfers gilt selbstverständlich eine Maskenpflicht. Wahrscheinlich wird das auch im nächsten Sommer noch so sein. Wir wünschen uns natürlich, dass wir bis dahin darauf verzichten können. Ein Impfstoff könnte dem Virus natürlich etwas den Schrecken nehmen. Ältere Menschen, Risikogruppen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen und weiteren systemrelevanten Berufen würden wahrscheinlich zuerst geimpft. Denkbar ist auch, dass Reisende geimpft sein müssen und der Impfpass zu einem wichtigen Reisedokument wird. Das kommt dann zwar einer direkten Impfpflicht gleich, aber es geht dabei ja auch um den Schutz der Bevölkerung im Zielland. Das sollte also keine Diskussionen über eine Zweiklassengesellschaft oder Impfpflicht im Allgemeinen auslösen. Es bleibt ja immer noch jedem freigestellt, ob er reisen will oder nicht. Außerdem wird es nicht von Deutschland, sondern vom jeweiligen Zielland abhängen, ob dieses eine Impfung verlangt oder nicht. Auch der Reisevertrieb erfindet sich teilweise neu. Es müssen neue, flexible Konzepte her. Es darf nichts mehr so bleiben wie es war, ohne in Frage gestellt zu werden. Öffnungszeiten, Serviceentgelt, Beratungsgebühren usw. werden rauf und runter diskutiert. Zu Recht, wie wir finden. Beratung kostet Geld, insbesondere wenn diese von gut ausgebildeten Fachleuten im Reisebüro durchgeführt wird. Die Krise wird dazu führen, dass einige Reisebüros für immer schließen werden. Es werden als weniger Bratungspunkte zur Verfügung stehen. Das bedeutet dann wieder mehr Arbeit für jedes einzelne Büro. Auch der Onlinevertrieb wird profitieren. Dort finden sich gleich mehrere Vorteile, die in der Pandemie den Unterschied machen können. Neben günstigen Angeboten muss ich auch das Haus nicht verlassen und dadurch dann auch keine Hygieneregeln einhalten. Das Infektionsrisiko sinkt. Aber Achtung, das ist nur die halbe Wahrheit. Denn das wird nur für einfache und eher anspruchslose Kunden bzw. Reisen eine Option sein. Wer will schon auf die Onlinebewertungen von Hotels vertrauen? Deswegen führt auch in Zukunft kein Weg am stationären Reisebüro vorbei, wenn ich absolut sicher sein will, dass ich auch den Urlaub bekomme, den ich mir vorstelle, für den ich meine wertvollsten Wochen des Jahres verwende und den ich auch bezahle. Da muss dann auch alles stimmen. Diese Sicherheit bekomme ich nur im Reisebüro. Die Mitarbeiter dort kennen die Hotels oft persönlich und Rückmeldungen von Kunden, die dann auch schon dort waren, geben zusätzlich die Sicherheit, dass bestimmte Standards im Hotel keine Eintagsfliege waren. Deshalb ist und bleibt das Reisebüro der Ort, wo Urlaub auch in Zukunft gebucht wird.
Am vergangen Freitag wurde drei spanische Regionen vom RKI als Risikogebiete eingestuft. Leider war auch Katalonien dabei. Das bedeutet für uns, dass wir keine der geplanten Reisen stattfinden lassen können. Unklar ist zunächst jedoch noch, bis wann diese Einstufung gilt. Deshalb sagen wir zunächst alle Reisen mit Abreisedatum bis 15.08.2020 ab. Wir werden dann die Informationen aus Berlin abwarten und von Woche zu Woche entscheiden, welche Reisen abgesagt werden. Gleichzeitig stornieren wir die Unterkünfte in Spanien, die überwiegend bereits bezahlt sind. Die Erstattungen aus Spanien ziehen sich hin und somit kann es gut vier bis sechs Wochen dauern, bis wir die Erstattungen vornehmen können. Was, wenn Sie dennoch reisen möchten? Aus unserer Sicht ist dies möglich. Allerdings können wir Ihnen keine Busanreise anbieten. Sie müssen selbst mit dem eigenen Auto fahren. Gerne prüfen wir für Sie, ob das gewünschte Hotel geöffnet ist und welchen Service es anbietet. In diesem Fall müssen Sie sich so schnell wie möglich bei uns bzw. in Ihrem Reisebüro melden, bevor wir die Unterkunft stornieren. Die Einstufung als Risikogebiet hat ein paar Folgen, die Sie berücksichtigen müssen: 1. Bei der Rückreise müssen Sie 14 Tage in Quarantäne oder weisen alternativ einen negativen Coronatest vor, der nicht älter als 48 Stunden ist. 2. Manche Arbeitgeber verbieten das Reisen in ein Risikogebiet. Ob das rechtlich haltbar ist, müssen andere Leute entscheiden. Wir werden nun unser Bestes tun, um Sie alle zufrieden zu stellen. Gelichzeitig beginnen wir aber auch unser Programm für 2021 zu organisieren. Bei weiteren Fragen dürfen Sie uns jederzeit gerne kontaktieren.